World Vision hat, zusammen mit dem Welternährungsprogramm, ein Projekt auf den Weg gebracht, das tausenden Familien bessere Ernährung in der trockensten Region von Honduras ermöglichen wird. Ein Streifzug durch die Region Langue-Valle in Bildern:
Wilfredo (7), Davin (4) und ihre Tante Eldo (39) haben mit Hilfe von World Vision einen Bio-Garten angelegt. Der Boden wird schonend und auf natürliche Weise bearbeitet (Soil Conservation). Zusätzlich hilft ein Bewässerungssystem, stabile Erträge zu erzielen.
Josi (18) und sein Vater Plino (43) pflanzen auf ihren Feldern einheimische Sorten an, die besonders Dürre tolerant sind. So kommen sie auch mit wenig Wasser zu einer ausreichenden Ernte.
Mais ist nach wie vor das Hauptnahrungsmittel in Honduras. World Vision hat in der besonders von El Nino betroffenen Region Saatgut eingeführt, das mit der Dürre besser zu recht kommt.
Trotz der Dürre blicken die Bewohner von Langue-Valle optimistisch in die Zukunft. Für sie hat El Nino seinen Schrecken verloren.