Wyne und das Knistern der Pesos: Wie eine Spargruppe für Taifun Haiyan gerüstet war
Wyne liebt das Gefühl, wenn Peso-Scheine zwischen ihren Fingern knistern. “Ich hab nur einen einfachen Schulabschluss”, sagt sie und grinst schüchtern, “aber das mach’ ich gerne: Geld zählen.” Wyne, 22, sitzt vor dem Dorfkiosk. Nebenan brausen kleine LKW über die Durchgangsstraße, die Ladeflächen voller frisch geerntetem Reis. Hinter ihr haben die anderen Frauen gerade die große Schatulle mit Geld zugeschlossen. Wenn Wyne davon erzählt, was ihr vor knapp einem Jahr widerfahren ist – und mit ihr allen anderen im Dorf – dann hört ihr Grinsen auf. Die Tränen kommen.
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